Die frohe Botschaft nicht missbrauchen


Aufzeigen, was passiert, darum geht es in der Online-Veranstaltungsreihe des Bistums Limburg „Es tut sich was! Betroffene hören – Missbrauch verhindern“. An insgesamt sieben Terminen informiert und diskutiert der Bischöfliche Beauftragte für die Implementierung der MHG-Projektergebnisse, Dr. Dr. Caspar Söling, mit Gästen zu unterschiedlichen Themen des Prozesses. Am Dienstag, 28. Februar, um 19 Uhr wird die fünfte Veranstaltung dieser Reihe live online übertragen. Unter dem Titel „Frohe Botschaft nicht missbrauchen: Gegen spirituelle Gewalt im Bistum" wird Söling mit der Benediktinerin und geistlichen Begleiterin Schwester Philippa Rath und dem Leiter der Cityseelsorge punctum in Frankfurt, Stefan Hoffmann, ins Gespräch kommen. Dabei wird es unter anderem um die Fragen gehen, was ist spiritueller Missbrauch, wo kommt er vor und wie kann er verhindert werden?
Die Zuschauerinnen und Zuschauer sind eingeladen, per Chat Fragen zu stellen. Moderiert wird der Abend von dem Journalisten Christoph Cuntz.
Die Veranstaltung findet über die Videokonferenzplattform Zoom unter folgendem Link statt: https://us02web.zoom.us/j/86781100219?pwd=NXErYW9hYkp3aUU5cENCNVRST3R2UT09.
Hier geht es zum weiterführenden Artikel zum Thema spiritueller Missbrauch.
Hintergrund:
In einer siebenteiligen Online-Veranstaltungsreihe informiert das Bistum Limburg unter dem Titel „Es tut sich was! Betroffene hören – Missbrauch verhindern“ über den aktuellen Stand der Aufarbeitung und die Umsetzung der Maßnahmen aus dem MHG-Folgeprojekt. Informationen zu den bisherigen Veranstaltungen finden Sie unter folgendem Link: https://gegen-missbrauch.bistumlimburg.de/beitrag/es-tut-sich-was-in-sachen-aufarbeitung-6/
Die nächsten Termine der Reihe sind:
23.03.2023: Priester sein – heute: Ein zeitgemäßes Berufsbild im Bistum
02.05.2023: Hilfe mit Weitblick: Einfache Zugänge im Bistum